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Was ist Live Coaching?
Was genau macht ein Life Coach?
Ein Life Coach begleitet dich im Idealfall über einen längeren Zeitraum. Er steht dir dabei als Mentor zur Seite und unterstützt dich bei schwierigen Entscheidungen und Problemen.
Ziel ist es dich in deiner persönlichen Weiterentwicklung so schnell wie möglich voranzubringen. Und dir die richtigen Werkzeuge an die Hand zu geben, um ein glückliches und erfolgreiches Leben zu führen.
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Brauche ich überhaupt einen Live Coaching?
Meine Antwort auf diese Frage ist immer dieselbe: „Ja!“ In deinem Leben wirst du immer wieder auf Hindernisse stoßen. Mit einem erfahrenen Life Coach an deiner Seite, wirst du diese Hindernisse viel schneller überwinden. Du wirst dir so extrem viel Leid, Schmerz und Frust ersparen. Zusätzlich wirst du deine Ziele zügiger erreichen und dein volles Potenzial ausschöpfen können. Du hast nur dieses eine Leben. Wieso solltest du nicht jede Möglichkeit nutzen, um das beste daraus zu machen?
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Wir trainieren in Kaiserslautern
Von Montag bis Freitag bieten wir Unterricht in verschiedenen Sportstätten in Kaiserslautern an!
Auf Anfrage im Shaolin Kulturzentrm!
Erleben Sie die Kraft des Shaolin
少林的力量
Ich freue mich mit Dir gemeinsam zu üben!

– du lernst fliegen!Angekommen in der Provinz Henan durfte ich in der berühmtesten Shaolin Mädchenschule Tagou wohnen. Von den anderen Mädchen wurde ich herzlich aufgenommen und diese nahmen mich immer mal wieder mit zu sich in die Unterkünfte, was nicht wirklich erlaubt war.
Die Mädchen schliefen zum Teil zu acht in Betten welche nur aus einem Holzbrett ohne Matratze bestanden. Es war nur eine Decke vorhanden und im Winter gab es keine Heizung. Bei Minusgraden schliefen sie zusammengekuschelt in ihren Winterjacken um sich gegenseitig zu wärmen.
Mein Essen in der Unterkunft war gut und zu empfehlen waren Tomaten (fanqiechaodan) mit Reis (mi fan) sowie Maultaschen mit Schweinefleisch und Kräutern (baozi). Im Shaolin Tempel selbst, war ich die Attraktion für japanische Gäste, da ich mit meinen langen blonden Haaren überall auffiel und man mich gerne vor den Häusern in Shaolin, zusammen mit der Frau oder der Familie, fotografierte.
Der schönste und ruhigste Ort in Shaolin war für mich die Grabstellen mit den Steingräbern der Mönche. Hier schien immer die Sonne zu scheinen, auch wenn das Wetter noch so schlecht war.
Ein Grabmal hatte mich besonders beeindruckt, der Großmeister starb 1996, darunter waren die Namen seiner Schüler vermerkt, es waren sehr viele.
Meine nächste Reise führte mich zunächst in die Language University Xian. Dort traf ich mich mit meiner Meister- und Lehrerin Han Junxia. Mein Zimmer teilte ich mit Karen, die aus Idaho stammte.
Natürlich habe ich neben der Ausbildung auch viele Sehenswürdigkeiten besichtigen dürfen, zum Beispiel das Xuanzang cultural Palace. Hier wurden die ersten buddhistischen Schriften aufbewahrt.
Die Innenstadt von Xian ist wunderschön, die lange chinesische Mauer ist beleuchtet und davor große Leinwände mit 3D Bildern und um diese herum rote chinesische Laternen. Ein harter Kontrast, aber sehr interessant.
Die Mädchen begleiteten mich immer, eine ältere Frau sagte einmal zu mir: „Sie hat die Nase am richtigen Platz!“ Wir lachten viel. Dann erhielt ich eine Einladung zur Xian Filmfabrik.
Dort wirkte ich in einem Dokumentarfilm mit der von den ersten Europäern handelte welche damals mit den Schiffen nach China kamen. Gedreht wurde bei Wind und Wetter draußen, beeindruckende Filmkulissen waren zu sehen, riesige große Kriegerfiguren und Schiffe. Die Kleider zur Auswahl waren einfach ein Traum.
Ich durfte viel sehen, auf meinen Reisen. Da war ein Berg, auf dem tausende von Buddha Statuen gemeiselt waren, leider wurden zum Teil deren Gesichter zerstört. Bereits morgens um 6 Uhr sah man schon eine große Gruppe von meist älteren Menschen, die Tai Chi und eine Art Aerobic ausübten. Dehnungsübungen mit einem lauten Anfeuerungsrythmus. In den oberen Gebäuden krähten Hähne, die Haustiere? Das Frühstück fand ich nicht so gut, ein weiteres Wort hier auf chinesisch: „Mama huhu“ heißt soviel wie: Nicht gut, nicht schlecht, aber OK.
Für meine zweite Reise zum Shaolin Tempel war ich mehr als 8 Stunden unterwegs. Zusammen mit einem Einheimischen aus Henan und Karen aus Idoho spielten wir auf der Zugfahrt Karten. Weiter ging es mit dem Motorroller und einem Anhänger.
Die Fahrt war abenteuerlich, die Straßen waren schlecht und Stoßdämpfer gab es keine. Anschließend folgte die Tortur mit dem Bus, auch ohne Stoßdämpfer, schnell und stundenlang zum First Buddhist Tempel in China. Eine wunderschöne Tempelanlage und eine beruhigende Atmosphäre erwarteten uns. Hier wurde mir ein Geschenk gegeben, mehr Ausgeglichenheit und innerer Frieden.
Dann fuhren wir weiter, mit dem nächsten Bus, wieder in den nächsten Bus, bis zur Familie unseres Begleiters. Dort wurde uns ein Zimmer mit einem Bett bereitgestellt, entgegen besseren Wissens ließ ich mich ins Bett fallen und - tja hätte es besser wissen müssen - es war nur ein Holzbrett, keine Matratze! Ich sagte zu Karen: „Der Bus war komfortabler!“
Zum ersten Mal putze ich meine Zähne unter freiem Himmel und spuckte das Wasser in den Garten.
Morgens gab es zum Frühstück eine große Schale heißes Wasser mit Eiern darin.Bereits 2 Stunden später war ich wieder in Shaolin Tempel, Shaolin – ze. Dort erlebte ich die andere Seite, die Seite der „Touristen und Verkaufsständen“.
Wieder zurück in Xian, ging es für die Schule direkt los zu einer Vorführung, zur Eröffnung eines riesigen Holiday Parks. Gleich zu Beginn wurde Tai Chi Chuan aufgerufen und ich wurde direkt auf die Bühne geschickt, vorab hatte man dies mit mir genau 5 Minuten vorher besprochen, bzw. da wusste ich erst, dass ich auftreten sollte. Das chinesische Fernsehen ganz vorne mit einer großen Kamera. Als mich die Menschenmenge sah, applaudierten sie - ein unvergessliches Gefühl.
Auf dem Heimweg sangen wir im Bus Wushu Lieder mit den Kindern und allen Trainern zusammen.Auf meinen Reisen lernte ich Wei Lan kennen, mit ihr hatte ich viel unternommen, leider verlor sich der Kontakt, was mich sehr traurig machte, bis heute! Wei Lan kaufte für mich etwas Besonderes, sie wollte mir dies unbedingt schenken, obwohl sie selbst nicht ins Kino geht, da sie 25 Yen sparen muss, besteht sie darauf, mir für 120 Yen ein Geschenk zu machen, Ihre Familie würde helfen und mit den Worten:„Was ist Geld?“.
(Wei Lan suchte ich nach meiner vierten Reise in Xian, aber selbst bei der Polizeistation hatte ich kein Glück. Man schrieb die Einwohner noch per Hand in ein großes Buch.)
Eines Tages hatte ich sehr starke Bauchschmerzen, der Cousin von Jang Hong war Doktor für Akupunktur in einer Klinik In Xian. Er behandelte mich mit 8 Nadeln, es tat höllisch weh, eine Stunde lag ich auf der Liege und Jang Hong sang (sie studierte Deutsche Sprache) „Wo sind die Blumen, wo sind sie geblieben“.
Jang Hong liebte Philosophie und erzählte stundenlang Geschichten, meistens endeten diese mit dem Tod der „Liebenden“. In China ist dies ein Happy End, da sie zu Schmetterlingen werden. Für uns schwer nachzuvollziehen.
Ein Besuch bei der Terrakotta Armee war sehr beeindruckend, kann ich nur empfehlen. Auf meinen Reisen hab ich viel erlebt und vor allen Dingen viel gelernt.
Auch von Wei Lan! "Was ist Geld?"
Von Lotti Klein
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